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2 G Im Handel?

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2 G im Handel?

Ein klitzekleines Problem stellt sich bei der bevorstehenden Öffnung im Handel. Derzeit wird noch darüber diskutiert, wie der Handel am 13.12. 2021 öffnen soll. DASS geöffnet nur für Geimpfte (Ausnahme: Besorgungen des täglichen Lebens) geöffnet wird, ist offenbar fix. Allerdings wird noch über Über 2G plus diskutiert. Das bedeutet, dass man nicht nur geimpft oder genesen sein, sondern zusätzlich einen PCR-Test vorweisen muss.

Diese Möglichkeit ist aber bestenfalls in der Bundeshauptstadt gegeben. In Graz müsste man entweder ca. 70 € zahlen, um innerhalb einer Stunde das Ergebnis zu bekommen, oder mindestens 1-2 Wochen warten. Und diese angeblich frei erhältlichen Selbsttests, die man nur unter bestimmten Voraussetzungen bekommt, sind nicht wirklich eine Option.

Zunächst hat man ohnehin nur 19 Minuten nach der Online-Registrierung Zeit, in die Apotheke zu laufen, um den Test abzuholen. Dann muss man zwangsläufig eine Webcam angeschlossen haben, um vor laufender Kamera den Test zu machen und dann heißt es warten, nachdem man den Test wieder abgegeben hat. Und das kann bei der derzeitigen Überlastung sowieso ewig dauern. Das „Freitesten“ ist in der Steiermark sowieso nicht mehr möglich, weil die Labors angeblich überlastet sind. Wenn man also Glück hat, darf man noch einmal kurz vor Weihnachten einmal einkaufen gehen.

Dasselbe würde für Weihnachtsmärkte gelten, sofern sie nicht sowieso schon abgesagt sind. Außerdem müsste vor jedem Geschäft in Einkaufszentren ein Mitarbeiter den Grünen Pass plus PCR-Test checken. denn In Einkaufszentren reicht die Kontrolle am Eingang nicht.

Die Gastronomie bleibt sowieso bis mindestens Ende des Jahres zu. Andererseits stelle ich fest, dass sich kaum jemand an den Lockdown hält und dass auch so gut wie gar nicht kontrolliert wird. In Wien vielleicht, aber in Graz bestimmt nicht und das spiegeln auch die Zahlen wider. Nicht umsonst liegt die Steiermark bei den Neuinfektionen mit 1.678  an der zweiten Stelle nach Oberösterreich.

Da gibt es Leute in der Nachbarschaft, die jeden Tag mit dem Auto unterwegs sind, obwohl sie auch nach eigener Aussage nicht geimpft sind, oder im Supermarkt Kunden, die nicht daran denken, die Maske oberhalb vom Hals zu tragen. Aber Keiner sagt irgendetwas – entweder aus Angst, ein paar auf die Mütze zu kriegen, oder weil Verkäufer dazu angehalten sind, möglichst viel Umsatz zu machen und deshalb die Kunden nicht „vergraulen“ dürfen.

Die Impfpflicht kommt meiner Ansicht nach viel zu spät. Sie müsste ab SOFORT gelten – ohne lange Fristen. Wer auf der Straße angetroffen wird und kein gültiges Impfzeugnis dabei hat, obwohl er geimpft werden könnte, müsste augenblicklich geimpft werden. Aber leider ist das kaum möglich und jede Verzögerung kostet Menschenleben.

So ist gestern erst ein 4-Jähriger aus Waidhofen an der Thaya an den Folgen von Covid-19 im Krankenhaus Zwettl verstorben. Aber solche „Kleinigkeiten“ zählen ja für Verweigerer, wie Kickl & Co nicht. Er hat ja das „Große Ganze“ im Sinn: Die Freiheit zu sterben – für Jeden (der nicht entwurmt ist).

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Todessehnsucht

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Es ist der einzig halbwegs logische Grund, warum junge Menschen so handeln, wie sie es tun. Andererseits sind diese Menschen das beste Beispiel dafür, dass der Ausfall wichtiger Gehirnfunktionen nicht zwangsläufig zum Tod führt. Aber das ist wohl nicht beabsichtigt.

Um einer Impfung zu entgehen, versuchen jetzt in Frankreich junge Menschen, sich absichtlich mit dem Coronavirus zu infizieren, damit sie später als „Genesene“ zum „grünen Pass“ kommen. Eine 20-Jährige: „Im schlimmsten Fall fesselt mich das ein paar Tage ans Bett, im besten Fall habe ich gar keine Symptome“.

Genesen bedeutet aber auch für junge Menschen keinesfalls wieder völlig gesund. Im Gegenteil: Long Covid wird dramatisch unterschätzt und diese Option trifft beinahe Jeden, bei dem die Krankheit mit wenigen Symptomen einen leichteren Verlauf hat. Im schlimmsten Fall bedeutet dieses „Spiel“ mit dem feuer, dass die Verwandten wieder einmal eine Beerdigung organisieren müssen.

Der grüne Pass (pass sanitaire) soll ab Montag etwa für Restaurantbesuche oder Fernreisen im Zug verpflichtend sein. Doch was diese Leute alles anstellen, um sich zu infizieren, grenzt schon an einen faktischen Hirntod: Ein 25-Jähriger meint er trägt seine Maske nicht mehr und wäscht sich weniger die Hände, um sich anzustecken. Er will auch nicht wochenlang auf die beiden Impfungen warten.

Andere meinen: „Ganz ehrlich, wenn eine Freundin mir sagt, dass sie Covid-19 hat, würde ich vielleicht zu ihr gehen, damit sie mich anhustet.“ Eigene mögliche Organschäden und lebenslange Behinderung scheint solchen Leuten egal zu sein. Und noch viel gleichgültiger sind sie gegenüber ihren Mitmenschen. Dass ihnen jede Form von Vernunft-basierendem Denken abhanden gekommen ist, ist ja theoretisch ihre Sache. An ihren eigenen langsamen und schmerzvollen Tod denken sie ja offenbar nicht.

Doch sie gefährden auch andere, die nicht geimpft werden dürfen. Menschen mit speziellen Krankheiten oder Kinder sind da besonders gefährdet. Darum haben solche Menschen in der Öffentlichkeit nichts mehr zu suchen. Vielleicht ändert sich ja deren Ansicht auch einmal – wenn erst mehrere tausend Kinder an Covid-19 elend verreckt sind. Aber wer weiß – vielleicht zählt dann die „Freiheit“ für solche Menschen auch wieder mehr, als das Leben der Kinder. Zutrauen würde ich es ihnen.

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Etwas für ganz Naive

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Der Grüne Pass soll für die drei G – Geimpfte, Genesene und Getestete – künftig die digitale Zutrittskarte zu Restaurants, Veranstaltungen, etc. sein. bereits vor Erscheinen gibt es die App „Corona Green Pass Austria“ zum Runterladen. Werbung wird in Sozialen Medien dafür genug gemacht. Diese App soll dieselbe Funktionalität wie der offizielle Grüne Pass haben.

Allerdings – es handelt sich um eine Fake-App, die zwar täuschend echt aussieht und zumindest oberflächlich irgendwie funktioniert, aber eben nicht der offizielle grüne Pass ist. Welchen Sinn diese App für den Anbieter hat? Name und Sozialversicherungsnummer müssen eingegeben werden. die an Unbekannte geschickt werden. Damit bekommt man in Verbindung mit der „Universalcard“, die Ärzte verwenden Zugang zu allen Personaldaten – ebenso wie zu allen Gesundheitsdaten.

Außerdem ist es Urkundenfälschung, wenn man sich mit so einem QR-Code Zutritt zu Einrichtungen verschafft, die der 3-G Regel unterlegen. Kostenpunkt: Mehrere tausend Euro oder bis zu 1 Jahr Knast. Es sollte außerdem zu denken geben, dass es die offizielle App noch gar nicht gibt. Und bevor man irgendwo seine Daten eingibt, sollte man darauf achten, dass nur Seiten mit der Endung :“gv.at“ von einer österreichischen Behörde stammen.

Dumm ist nur, dass man mit der Verwendung dieser Fake-App ganz leicht auffliegen kann, weil keine der von der App am Smartphone gespeicherten Daten in den offiziellen Datenbanken aufscheint. Eine einfache behördliche Kontrolle der 3-G Regel schickt den Verwender möglicherweise direkt in den Bau. Ob sich das Risiko lohnt?

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Eine Rechenaufgabe für Klein-Herbert

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Die Sondersitzung im Nationalrat sollte wieder ein gefundenes Fressen für Herbert Kickl sein. Dachte er!  Aber außer der üblichen Blamage wurde das nichts.

Für das Vorhaben des grünen Passes hat Kickl ein – sagen wir einmal – reduziertes Verständnis: „Das Vorhaben bedeutet, dass der Begriff Gesundheit abgeschafft wird und an seine Stelle ein Begriff wie potenziell ansteckend tritt. Ab nun muss der Bürger seine Ungefährlichkeit beweisen und wir haben jetzt einen Wohlfahrts- oder Gesundheitskommunismus“.

Und jetzt kommt der Satz aus Kickls Volksschulzeiten: „Dabei sind 99,8 Prozent der Bevölkerung in keinster Weise von der Krankheit betroffen, die restriktiven Maßnahmen gelten aber für 100 Prozent.“

Sorry, dass ich da wieder einmal widersprechen muss. lt. Johns Hopkins sehen die Zahlen etwas anders aus: Gesamtinfektionen in Österreich: 642.583, 10.566 Tote. Und jetzt kommt die Rechenaufgabe für Klein-Herbert: Wenn Österreich 8,859 Millionen Einwohner hat – Wie viele Einwohner entsprechen 0,2 %, die Kickl als von Covid-19 Betroffen anerkennt?

Ganz ehrlich: Wie der Mann die Volksschule geschafft hat, ist mir ein Rätsel. Und auch die 100 % für die Maßnahmen angeblich gelten, kann nicht stimmen, oder outet ER sich damit als Corona-Sünder? Immerhin bedeuten 100 % wirklich ALLE und zumindest ER hält sich nicht daran. Oder schafft er sogar bei einer 100 % Rechnung einen Rechenfehler? Ganz ehrlich – zutrauen würde ich es ihm schon.

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Datenschützer gegen grünen Pass

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Jetzt hat man schon eine brauchbare Möglichkeit, mit dem grünen Pass einen Nachweis für Impfung, Genesung oder Testung in Bezug auf Covid-19 präsentieren zu können und dann passt es plötzlich den Datenschützern nicht.

Sie sind der Ansicht, dass man mit dem QR-Code des grünen Passes Zugang zu sämtlichen Gesundheitsdaten, beruflichen Karrieren, Bildung und Aufenthaltsdauer in Österreich hat. Man kann auch alles übertreiben:

„Wir sehen eine Gefahr für Stalking oder Erpressung, beides Delikte, die tendenziell im sozialen Naheverhältnis passieren. Eine Covid-19-Genesung etwa kann Rückschlüsse auf mögliche fortdauernde Gesundheitsbeeinträchtigungen erlauben (Long COVID), insbesondere im Arbeitsleben. De facto haben Genesene in Österreich keine Möglichkeit sowohl am sozialen Leben teilzunehmen als auch gleichzeitig ihre frühere Erkrankung geheim zu halten.“

Solche Rückschlüsse – wenn der Kellner, Friseur oder Konzertveranstalter überhaupt mit einem QR-Code mehr anfangen kann, als „grün oder rot“ zu sehen, wären aber schon sehr weit hergeholt. Ich ziehe auch keine Rückschlüsse auf mentale Defizite, wenn mir jemand erklärt, blaues Parteimitglied zu sein. Da muss ich mich schon anderwärtig überzeugen.

Da sehe ich mögliche Ausweiskontrollen von Aushilfskellnerinnen, die durch diese polizeilichen Befugnisse mehr Daten in die Hand bekommen, als einzelne Behörden, bei denen man sich nicht ausweisen muss, deutlich kritischer, denn zwei Fotos von Vorder- und Rückseite des Ausweises sind schnell gemacht. Das würden Viele Inhaber des Dokuments nicht einmal mitbekommen. Und gerade im Gastgewerbe ist ohnehin die kriminelle Energie hoch genug.

Die Datenschützer gehen noch weiter: „In Österreich hat man zudem ein System geschaffen, in dem eine zentrale Stelle für jede einzelne Prüfung eines Covid-Nachweises gefragt wird. Diese Abfrage lässt sich einer geprüften Person und einem Prüfzeitpunkt zuordnen und geht von dem Smartphone der Betriebsstätte aus. Damit kann an dieser zentralen, von der Verwaltung betriebenen Stelle für alle Bereiche des sozialen Lebens, in denen ein Covid-Nachweis als Eintrittstest vorausgesetzt werden, zugeordnet werden, wer wann wo war.“

Wer wann wo war, lässt sich wohl auch durch die „Gästeregistrierung“ nachvollziehen und spätestens am nächsten Tag in den sozialen Medien finden, wenn die ohnehin peinlichen Alkoholleichen der letzten Partynacht betrachtet – übrigens Bilder, die selbst hochgeladen wurden. Und wenn Schwiegermutter beim Friseur war, erkenne ich das daran, dass sie sich immer wieder in Szene setzt und feststellt, dass sie eigentlich viel jünger aussieht als noch vor zwei Tagen. Auch dafür brauche ich nicht zwangsläufig besondere Daten. Diesen Wunschtraum erkenne ich mit eigenen Augen.

Alternativ zum grünen Pass könnte man natürlich auch jedem einen unlöschbaren Stempel verpassen – ähnlich wie ein Trichinen stempel am Schlachthof. Aber ob den wirklich jemand kontrollieren will?

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Verfassungswidrig?

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Die Berufskritiker, die für mich einfach nur Querulanten sind, scheinen überhaupt nicht müde zu werden. Die Steine, die sie einer vernunftorientierten Politik in den Weg legen, erfordern zur Beseitigung inzwischen mehr Zeit und Arbeit, als die eigentliche Aufgabe der Regierung.

Wieder einmal sieht die Opposition die Ausgangsbeschränkungen, die massiv in die Freiheitsrechte eingreifen würden. Kritisiert wurde von den Sozialdemokraten auch der Grüne Pass, der nach den roten Ansichten verfassungswidrig wäre. Geimpfte, gegenüber den nicht Geimpften zu bevorzugen würde gar nicht gehen.

Die FPÖ spricht sogar von einer „COVID-gesteuerten Diktatur“ zwischen Metternich und Dollfuß. Aber der FPÖ könnte ich auch etwas mitgeben: Genau diejenigen, die hier von Diktatur sprechen, versuchen selbst zu steuern – mit einer „Adolf-Diktatur“ Oder wer hat erst vor ein paar Monaten davon gesprochen, dass „Flüchtlinge in Lagern konzentriert werden sollen“?

Etwas darf allerdings nicht passieren: Dass Geimpfte mehr Freiheiten bekommen, bevor es die Möglichkeit einer Impfung für ALLE Impfwilligen gibt. Das wäre tatsächlich Willkür, denn es kann sich niemand aussuchen, wann er geimpft wird, solange es Vorgaben lt. Impfplan gibt. Die Alternative von Testungen ist nur sehr minderwertig im Gegensatz zur Impfung, denn auch, wenn es ausreichende Möglichkeiten zum „Freitesten“ gibt, so ist dennoch der Aufwand für den Einzelnen enorm – zumal diese Tests ja auch nur sehr begrenzt gültig sind.

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Ohne Quarantäne und Testpflicht

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Nein, die Infektionszahlen in Deutschland steigen nicht. Das liegt allerdings nur an dem Prinzip „keine Tests – keine Infektionen“ Offenbar werden diese vermeintlich niedrigen Infektionszahlen von Vielen zum Anlass genommen, wie vor der Pandemie in Massen die Lieblingsinsel der Deutschen zu stürmen. Mallorca verzeichnet einen sprunghaften Anstieg an Partygästen aus Deutschland.

„Am Wochenende ist es am Ballermann schon ziemlich voll“, meint Beatrice Ciccardini, eine Wirtin auf der Partyinsel. Seit Sonntag ist Urlaub auf der Lieblingsinsel der Deutschen wieder ohne Quarantäne und Testpflicht bei der Rückkehr nach Deutschland möglich. Da kann man nur hoffen, dass Österreich die Grenzen nach Deutschland zu 100 % abriegelt, denn die Osterferien würden garantiert die Infektionszahlen wieder massiv ansteigen lassen.

Die hemmungslosen Sauforgien auf Mallorca haben ein wesentliches Gewicht beim Anstieg der Infektionszahlen in Spanien. Und jetzt kommt es wieder einmal zu einem Import der Infektionen. Da kann die EU so sehr den „grünen Pass“ fordern, soviel sie will. Erstens gibt es den noch nicht und dann glaube ich nicht, dass so genau hingeschaut wird, wenn es um Geld geht.

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Der grüne Türöffner

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Als Berechtigungsschein für weitgehende Freiheiten soll ein „grüner Pass“ eingeführt werden. Der Nachweis soll bis zum Beginn des Sommers einsetzbar sein, und der Sommer beginnt am 1. Juni, meint EU-Kommissionsvize Margaritis Schinas. es sollen nicht nur Impfungen, sondern auch Ergebnisse von zugelassenen PCR- und Schnelltests sowie überstandene Corona-Infektionen eingetragen werden.

Justizkommissar Didier Reynders sieht auch kein Problem, dass so ein Dokument diskriminierend sein könnte, weil Impfung, Tests und Immunisierung aufgenommen werden sollten. Ich höre allerdings die Impfverweigerer schon schreien, wenn sie mangels Impfung nicht reisen dürfen. Eine wenig durchdachte Lösung kommt von Rudi Anschober. Ähnlich dem „Grünen Pass“, sollen in Österreich über die E-Card oder eine Art App angezeigt werden, ob man entweder gegen das Coronavirus geimpft ist, eine Corona-Infektion noch nicht lange zurückliegt oder man frisch getestet ist.

Das Problem dabei: Die E-Card müsste ausschließlich mit Foto ausgegeben werden und das ist bei Weitem nicht der Fall. Personen über 70 Jahre und Personen die ab Pflegestufe 4 klassifiziert sind, bekommen kein Foto auf die E-Card. Ohne Foto sind dem Missbrauch sämtliche Türen geöffnet. Eine Szene bei meinem Hausarzt verdeutlicht das: Eine Frau um die 25 wollte sich behandeln lassen und hat (ohne Ausweis) eine E-Card ihrer Mutter vorgelegt. Als sie darauf hingewiesen wurde, dass sie eine eigene E-Card haben müsste, meinte sie nur: „Egal, meine Mutter hat Karte, also brauche ich Keine“.

Außerdem dürfte es noch sehr lange dauern, bis die entsprechenden Nachweise für jeden Geimpften verfügbar wären und bis zum Sommer wird sich das wohl nicht ausgehen – zumal es eine gesamteuropäische Lösung sein müsste.

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