Home » Corona » Es lohnt sich nicht

Es lohnt sich nicht

Loading

Man ist ja gerne bereit, mit anderen Leuten zu diskutieren – vorausgesetzt, es ergibt auch irgendwo einen Sinn, auch wenn man nicht zwangsläufig derselben Meinung ist. Da ist die beste „Waffe“, um sich verbal zu duellieren, der eigene Verstand. Doch wie geht man mit Leuten um, die völlig unbewaffnet sind? Diejenigen, die blind mit dem Kopf gegen die Wand laufen und es nicht einmal mitbekommen?

Stephan S. ein Fotograf aus Oberösterreich ist so ein Kandidat. Noch während der gestrigen Pressekonferenz meinte er, Sebastian drohen zu müssen: „Wenn ihr alle im Gefängnis landet wird ein neuer Feiertag für Österreich fällig, das wird sehr bald geschehen. Schade, keine Ausbildung und so jung schon das ganze ‚Leben‘ vermurkst“

Und solche Figuren haben durchaus ihre Anhänger. So schreibt eine Nutzerin: „Der PCR-Test erfüllt den Tatbestand des Verbrechens gegen die Menschlichkeit“ und Stephan S. dazu: „Diese Regierung auch. Sie ist ein Regime, das mit der Maskenpflicht „die Maske fallen“ lässt. Damit kommen sie nicht durch“.

Auch, wenn man gerne so Viele wie möglich von der Sinnhaftigkeit von Maßnahmen zur Eindämmung der Fallzahlen überzeugen möchte: Es lohnt sich keine Minute, mit solchen Leuten zu diskutieren. Da scheinen schon ohne Corona-Langzeitschäden so massive Defizite zu existieren, dass man so etwas nur als klassisches Beispiel dafür sehen muss, dass der Ausfall wichtiger Gehirnfunktionen nicht zwangsläufig zum Tod führt.

Teilen

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Seite von

Profil 22020

Motto

Aufgeben kann man einen Brief, aber niemals sich selbst. Das ist keine Option.