Jetzt ist nichts mehr mit dem System „Geldstrafen aus der Portokasse bezahlen“ Die Verletzung der Maskenpflicht kostet keine 25 € mehr, sondern 90 € pro Verstoß. Damit dürfte es schon schwieriger sein, derartige „Unannehmlichkeiten“ schon im Voraus einzuplanen. Es sollte auch nicht damit gerechnet werden, dass diese Strafen sowieso wieder aufgehoben werden. Auch diese Regelung ist durch den Hauptausschuss bestätigt. Aber vielleicht schreiben ja Einige ihre Bettelbriefe an Die FPÖ.
Auch der auf zwei Meter gewachsene Sicherheitsabstand und die neuen Besuchsregeln mit maximal vier Personen aus zwei Haushalten. wird kontrolliert. Strengere Maßnahmen in den Skigebieten gehören jetzt ebenso zum Alltag, wie Tests in den Schulen. Eltern, die sich weigern, ihre Kinder testen zu lassen, dürfen damit rechnen, dass die Kinder zu Hause bleiben müssen.
Niemand hat die Ausrede, sich keine FFP2-Maske leisten zu können. Die meisten Supermärkte bieten diese Masken zum Preis von 59 Cent an und Andere geben sie überhaupt gratis ab. Eine angebliche Maskenbefreiung muss vom AMTSARZT bestätigt werden und dann dürfen die FFP2-Masken ausnahmsweise gegen ein Visier getauscht werden. GAR nichts zu verwenden bedeutet vorsätzliche Gemeingefährdung. Mir bräuchte Keiner mit dem Spruch kommen: „Ich kann aus „psychischen Gründen“ keinerlei Maske tragen“ Dafür habe ich NULL Verständnis und da stehe ich auf dem Standpunkt: Wer psychisch so drauf ist, dass er Andere vorsätzlich gefährden MUSS, der soll gefälligst zu Hause bleiben. Hart aber im Interesse aller Anderen.
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